WEC bricht mit Traditionen: Rennserie schafft Gridgirls ab

Sie gehören zum Motorsport wie Rennwagen, Pokale und Schampus: die Gridgirls. Die WEC schafft die sexy Mädels trotzdem ab.

Es klingt nach einem regelrechten Traditionsbruch: Zur neuen Saison 2015 verschwinden die Gridgirls aus der Startaufstellung der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC, was prompt diskutiert wird. Doch Diskussionen hin oder her: Gridgirls sieht man(n) 2015 definitiv keine mehr in der WEC, wie das erste Rennen der neuen Saison am Sonntag bewies.

Keine Gridgirls: Neue Regeln in WEC

Über den Verlust der Damen trauern nicht nur Fans, sondern ebenso manche Piloten. Porsche-Pilot Neel Jani wie ebenso Le-Mans-Sieger André Lotterer (Tweet unten) weinen den Mädels nach. Der frühere F1-Fahrer Mark Webber findet es hingegen gut, dass sich der Sport „weiterentwickelt“. Zumal die Mädels den Australier in der Startphase „herzlich wenig“ kümmerten.

Webber- und Porsche-Chef Frank-Steffen Walliser sagt ebenfalls voraus, dass „in einigen Wochen“ keiner mehr nach den Gridgirls fragen wird. Die WEC erklärte die Verbannung der Mädels aus der Startaufstellung natürlich ebenfalls. Die Langstreckenserie will die Technologie der Boliden in den Vordergrund rücken und nicht die „Fahrgestelle junger Damen“, wie das motorsport-total.com so herrlich treffend formuliert. Das Rennen gewann übrigens Audi vor Porsche, während Titelverteidiger Toyota gar nicht auf Touren kam.

Was denkst du über das Verbot der Gridgirls in der WEC?

Bild: Audi – Quelle: motorsport-total.com

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