Karrierekiller: Diese 3 Typen gehen bei Beförderungen leer aus

Karrierekiller: Diese 3 Typen gehen bei Beförderungen leer aus

Es gab mal wieder eine Beförderung, und wieder einmal wurdest du übergangen? Nicht böse sein, aber eventuell liegt das an dir. Gewisse Typen gehen oft leer aus. Die drei größten Karrierekiller…

Du kannst die besten Fähigkeiten haben, topmotiviert deine Arbeit erledigen und außerdem Super-Ideen einbringen. Das bringt dir alles nichts, wenn du eine – sagen wir mal – gewisse Charakterschwäche hast. Egal wie sehr du dich reinhängst. Egal, wie viel Erfahrung du hast. Drei durchaus typisch menschliche Verhaltensweisen können deine Karriere killen. Und du bleibst all die Jahre auf deinem Posten hängen. Wirst bei jeder Beförderung „übersehen“. Oder vielmehr: bewusst übergangen.

Daher ist es manchmal besser, den Arbeitgeber zu wechseln. Laut dem Personaldienstleiter Robert Half ist ein Jobwechsel der Karriere tatsächlich meist recht förderlich. Zahlen gefällig? Bitte schön. Satte 18 Prozent – also rund ein Fünftel – der Befragten hätten durch einen Jobwechsel mehr Gehalt bekommen. Dagegen nur neun Prozent durch das Erreichen bestimmter Ziele. Selbst das Übernahmen zusätzlicher Aufgaben brachte nur für sechs Prozent den gewünschten Erfolg. Also im Sinne von mehr Cash.

Persönlichkeit kann durchaus was bringen

Auf der anderen Seite kann auch Persönlichkeit was bringen. Diese soll sogar genauso entscheidend für eine Beförderung – und damit mehr Geld – sein wie Qualifikation und Erfahrung. Das meint zumindest das Karriereportal Careerbuilder. Zwar sei ein pubertäres Verhalten „bis zu einem gewissen Grad […] harmlos“. Weil es hilft, den berühmten „Dampf abzulassen“. Aber: Irgendwann ist der schmale Grad hin zu unangemessenen Verhalten überschritten.

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Careerbuilder befragte übrigens ganze 3.000 Mitarbeiter und 2.000 Personalchefs. Daraus ergaben sich zehn absolute No-Gos, die auf Arbeit als toxisch gelten. Ich kürze das mal ab und nenne dir die Top 3 der toxischen Charaktere. Und zwar…

  • Jammerer (55 %)
  • Schmoller (46 %)
  • Lästerer (44 %)

Karrierekiller jammern, schmollen, lästern

  1. Jammerer
    Der erste Platz der Karrierekiller geht an die Jammerer. Wer tagein tagaus nur am jaulen ist, weil Kunden nerven oder zu viel Arbeit ansteht, kommt nicht gut an. Selbstredend heißt das nicht, dass immer zu allem lächeln und ja sagen musst. Ganz im Gegenteil. Aber wenn du permanent negativ bist, giltst du irgendwann als Belastung. Sowohl unter Kollegen wie auch bei der Chefetage. Von daher: Liebe deine Arbeit oder kündige!
  2. Schmoller
    Auf Platz zwei landen die Schmoller. Auch wenn deine Idee – mal wieder – keinen Beiklang fand, schmollen ist kein Ausweg. Klar ärgert es dich, wenn du – mal wieder – eine Watschn kassiert hast. Aber vielleicht fehlt es dir einfach an Überzeugungskraft? Also bocke nicht, sondern versuche deine Idee besser zu erklären. Mit schmollen steigst du die Karriereleiter jedenfalls nicht hinauf.
  3. Lästerer
    Ebenfalls in den Top 3 der Karrierekiller: die Lästerer. Klar, ein bissel lästern geht immer. Und schweißt unter Kollegen sogar zusammen. Zumal es immer Leute gibt, die man (frau) einfach nicht leiden kann. Aber: Über Kollegen lästern geht auf Arbeit gar nicht. Oder willst du einen Chef bzw. eine Chefin, die dich von vorn immer anlächelt, hinterrücks aber nur durch den Kakao zieht? Eben. So jemand schafft es nur selten auf den Chefsessel. Weil lästern schlicht Vertrauen kostet.

Und? Findest du dich in einem der drei Charaktere wieder? Dann solltest du deine Einstellung besser ändern. Oder den Job wechseln…

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Quelle: t3n.de

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