Schuppen im Bart? Tipps gegen Bartschuppen & Juckreiz

Bartschuppen

Jeder Bartträger kennt das: Wird das Barthaar nicht anständig gepflegt, gibt es prompt Schuppen im Bart. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern juckt auch noch scheußlich. Was also hilft gegen Bartschuppen? MenChannel.DE klärt dich auf!

Ich habe mich ja letztens schon in meinem Artikel über Bartpflege als Bartfan und -träger geoutet. Ganz ehrlich: Ab einem gewissen Alter, sollte man(n) einfach ein bisschen Bart tragen. Ein Bart gibt Charakter und so manchen Gesicht auch Kontur, meine Meinung jedenfalls. Ohne Bart mag ich mich gar nicht im Spiegel anschauen. Nur: Bisher habe ich eher einen Dreitagebart getragen. Mittlerweile züchte ich den zu einem „richtigen“ Vollbart hoch. Prompt gibt es Probleme. Schuppen. Und Juckreiz. Grrr, gar nicht schön. Zumal es auch optisch nicht so toll ausschaut.

Inhaltverzeichnis:

  1. Wie entstehen Schuppen im Bart?
  2. Diagnose: Trockene oder fettige Schuppen?
  3. Was hilft gegen Bartschuppen?
  4. Warum Kratzen ein absolutes No-Go ist
  5. Bartöl als Wundermittel gegen Schuppen?
  6. Mit Bartöl lästige Schuppen bekämpfen
  7. Sparidee: Bartöl selber mischen

Was also hilft gegen die lästige Rieselei? Was kannst du gegen Bartschuppen tun? Ich habe mich natürlich schlau gemacht. Wie schon ganz beiläufig erwähnt, ist vor allem die richtige Bartpflege wichtig. Siehe Link oben, die Tipps zur Bartpflege. Greif’ jetzt aber nicht gleich zu einem Anti-Schuppen-Shampoo, das könnte die Sache noch schlimmer machen. Schlimmer? Richtig gelesen. Aber lass’ uns lieber von vorn anfangen und den Gaul nicht vom Allerwertesten aus aufzäumen. Denn zuerst einmal sollten wir klären, warum es überhaupt zu Schuppen im Bart kommt.

Bartschuppen: So entstehen Schuppen im Bart

Betreiben wir also zuerst Ursachenforschung, um anschließend die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Denn wenn du deine Bartschuppen falsch behandelst, wird es schlimmer statt besser. Ich hole sogar mal ganz weit aus. Wie entstehen Schuppen überhaupt? Und was sind Schuppen eigentlich? Fall’ nicht gleich um, aber Schuppen sind ganz normal. Egal ob Männlein oder Weiblein. Nur sehen wir diese in der Regel nicht. Weil „normale“ Schuppen so klein sind, dass sie für uns unsichtbar sind. Schuppen sind nämlich nichts anderes als abgestorbene Hautzellen.

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Diese Hautzellen machen unsere oberste Hautschicht aus, von Experten Epidermis genannt. Diese Epidermis besteht wieder aus mehreren Schichten und eben diese durchlaufen quasi die Hautzellen. Das dauert so vier Wochen, danach ist Schicht. Die Zellen sterben ab und werden von der Haut abgestoßen. Das ist ein ganz normaler Prozess, der permanent stattfindet. So lange dieser Prozess normal verläuft, bekommen wir das auch gar nicht mit. Weil die Schuppen nur winzige unsichtbare Schüppchen sind. Wenn dieser Prozess aber irgendwie außer Kontrolle gerät, werden zum einen mehr Zellen abgestoßen, zum anderen in größerer Anzahl. Interessant ist vor allem letzteres, denn vereinen sich die Schuppen quasi zu einem Verband, werden sie sichtbar. Nämlich so ab rund 500 Zellen. Jetzt sehen wir die Schuppen plötzlich. Und es juckt wie Hölle.

Wie aber gerät der Prozess außer Kontrolle? Ursachen für erhöhte Schuppenbildung und damit Bartschuppen kann es viele geben. Meistens sind diese harmlos und entsprechend einfach zu behandeln. Mögliche Ursachen sind jedenfalls:

  • falsche Pflege
  • Hitze (Sonne, Duschen) & Kälte (Winter)
  • psychische Probleme
  • Hormonschwankungen
  • falsche Ernährung (Fett, Zucker)
  • zu viel Alkohol
  • Hautkrankheiten (Schuppenflechte)
  • Ekzeme (Hautentzündung, Hautausschlag)
  • Pilzinfektion (Hefepilz)
  • Kontaktallergie

Tipp: Bekommst du deine Schuppen nicht innerhalb von maximal vier Wochen weg, suche einen Dermatologen (Hausarzt) auf. So kannst du die letzten vier Punkte ausschließen beziehungsweise behandeln lassen.

Trockene oder fettige Schuppen im Bart?

Als nächstes gilt es zu klären, was für Schuppen uns aus dem Bart rieseln. Es gibt nämlich trockene und fettige Schuppen, die jeweils unterschiedlich behandelt werden müssen. Tatsächlich liegt hier meist die Krux begraben, weil die meisten ihre Schuppen aus irgendeinem Halbwissen und Hörensagen eben falsch angehen und damit das Dilemma noch schlimmer machen. Also, klären wir erst einmal trockene Schuppen und fettige Schuppen.

  1. Trockene Schuppen im Bart oder Haupthaar sind weiß und rieseln sprichwörtlich wie Schneeflocken. Parallel ist die Haut deutlich gerötet und es kommt zu Juckreiz. Ursache ist eine trockene, weil fettarme Haut. Ursachen können Hautkrankheiten, Ekzeme und Allergien sein. Oder ganz einfach die berühmten Gene. Möglicherweise auch heiße und trockene Luft. Wegen zu viel Sonne oder einem zu heißem Fön. Möglicherweise nutzt du das falsche Shampoo. Nämlich ein Shampoo, dass deine Haut entfettet und so austrocknet. Dann geht die Rieselei los. Jetzt ein Anti-Schuppen-Shampoo? Ganz schlechte Idee, denn das trocknet deine Haut noch mehr aus.
  2. Fettige Schuppen zeigen sich dagegen als gelbliche und ölige Klümpchen. Diese Klümpchen rieseln außerdem nicht, sondern kleben wegen ihrem öligen Fett im Haar. Selbst für Laien ist der Unterschied zu trockenen Schuppen somit klar erkennbar. Als Ursache gilt hier in der Regel eine überhöhte Talgproduktion, also das berühmte fettige Haar. Möglich sind aber auch eine falsche Pflege (Shampoo) oder der oben genannte Hefepilz. Jener heiß Malassezia und gehört eigentlich zur natürlichen Hautflora. Eigentlich, denn in besonders fettigen Haar vermehrt sich der Pilz einfach zu doll.

Hast du deine Schuppen identifiziert – was nun nicht mehr so schwer sein sollte -, kannst du entsprechend handeln. Wie, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Bartschuppen ade: So rückst du Schuppen zu Leibe

  1. Behandlung von trockenen Schuppen im Bart
    Bei trockenen Schuppen musst du ein mildes Shampoo nutzen, das du sanft einmassierst und Haar und Haut „rückfettet“. Aber bitte nicht täglich. Alle drei Tage reicht vollkommen aus. So kann sich deine Haupt auch selbst etwas rückfetten. Nutze außerdem kein heißes, sondern nur lauwarmes oder noch besser kaltes Wasser. Spüle das Shampoo restlos aus deinem Barthaar, Rückstände trocknen deine Haut ebenso aus wie heißes Wasser. Ein guter Tipp ist zudem Bartöl, dass du nach dem Trocknen deines Barts einmassierst. Alternativ kannst du Teebaumöl, Rosmarinöl, Olivenöl oder Jojobaöl nehmen (siehe Bartöl als Wundermittel). Wichtig: Vermeide Hitze (Sonne, Fön) und Kälte. Ebenso typische Stylingprodukte, vor allem mit Alkohol. Denn auch der trocknet deine Haut aus.
  2. Behandlung von fettigen Bartschuppen
    Bei fettigen Schuppen – egal ob im Bart oder Haupthaar – hilft tatsächlich ein Anti-Schuppen-Shampoo. Das wirkt auf deine Haut nun wie gewünscht entfettend, mindert also die Talgproduktion. Weniger Fett hemmt außerdem den Hefepilz in seiner Vermehrung, dämmt also auch dessen Wachstum ein. Weil du dem Pilz seinen Nährboden nimmst.
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Tipp: Sowohl bei der Behandlung von trockenen wie fettigen Schuppen im Bart solltest du generell Produkte nutzen, die gezielt für Männer gedacht sind. Wichtig ist vor allem, dass diese Produkte weder Allergene noch Parabene noch Silikone enthalten. Zumindest so lange, wie du gegen deine Bartschuppen vorgehst.

Merke: Bartshampoo ist eine tolle Sache, darf aber nicht zu oft genutzt werden. Wenn du das Shampoo täglich anwendest, wirkt es eher gegenteilig. Auch mit Bartpomade und Bartwichse solltest du sparsam sein. So gut diese deinen Bart stylen, muss deine Haut wieder leiden. Vorsicht gilt auch bei Rasierwasser, hier ist wieder Alkohol enthalten. Noch mal: Alkohol trocknet deine Haut aus. Verzichte lieber mal drei vier Wochen auf das Bartstyling, damit sich deine Haut erholen kann.

Schuppen im Bart: Kratzen ist ein No-Go

Die allerwichtigste Regel bei Bartschuppen ist allerdings diese: Kratzen ist ein No-Go. Selbst wenn es juckt wie Hölle. Da musst du jetzt durch und ein echter Mann sein. Sanft kämmen und bürsten ist okay, kratzen nicht. Niemals. Denn wenn du kratzt, reißt du deine Haut auf. Jetzt haben Keime, Bakterien und Krankheitserreger quasi freien Eintritt, Entzündungen sollten dich nicht wundern. Also noch mal: Kratzen ist bei Schuppen im Bart das No-Go schlechthin. Übrigens gilt das auch bei Schuppen im Haupthaar. Kratzen ist nicht, basta.

Hier noch mal die richtige Pflege bei Bartschuppen in Kurzform:

  1. Waschen mit lauwarmen oder kaltem Wasser.
  2. Bart trocken tupfen, nicht rubbeln und schon gar nicht föhnen.
  3. Bartshampoo nur alle drei Tage nutzen, NICHT täglich.
  4. Stylingprodukte wie Bartwichse und Co. sparsam nutzen
  5. und bei Schuppen drei vier Wochen am besten gar nicht anwenden.
  6. Trockene Schuppen mit Feuchtigkeit behandeln (Bartshampoo, Bartöl).
  7. Fettige Schuppen mit Anti-Schuppen-Shampoo „trocken legen“.
  8. Nutze nur Pflegeprodukte ohne Allergene, Parabene oder Silikone.
  9. Kratzen ist bei Schuppen im Bart ein absolutes No-Go.
  10. Tritt keine Besserung ein, konsultiere einen Hautarzt.

Punkt acht gilt übrigens nach drei vier Wochen. Möglich, dass deine Eigendiagnose doch falsch war. Oder du falsche Pflegeprodukte genutzt hast. Geh’ also besser zum Onkel Doc. Wenn du dir von vornherein unsicher bist, kannst du bei einer Kosmetikerin um Rat fragen. Machst du schon im Vorfeld Ekzeme oder eine Hautkrankheit aus, solltest du natürlich sofort zum Arzt gehen und nicht selbst „doktern“. Denn auch wenn du mit der richtigen Pflege die Symptome durchaus lindern kannst, die eigentliche Ursache und damit das Problem bleiben bestehen.

Eventuell hilft es, wenn du deine Ernährung umstellst. Weniger Fett, Zucker, Alkohol und Weizenmehl, dafür mehr Vitamine (A und E) und Biotin. Erstgenanntes mag dein Barthaar gar nicht, zweiteres dagegen sehr wohl. Vermeide Stress, mach’ Yoga *hüstel* oder zumindest Sport.

Bartöl als Wundermittel gegen Bartschuppen

Körperliche Zweisamkeiten können ebenfalls helfen. Wie jetzt? Kein Witz: Zwischenmenschliche Zärtlichkeiten – also die weibliche Vorstufe zum Sex – können bei Hautkrankheiten tatsächlich helfen. Kuschel’ also mal wieder mehr mit deiner Freundin oder Frau? Von mir aus auch Freund oder Mann?! Oh, du bist Single? Dann solltest du mal wieder auf Hasenjagd, eindeutige Flirtsignale der Mädels lernst du hier.

Ich möchte noch mal auf das Thema Bartöl zurückkommen. Solches Öl ist in der Regel chemiefrei und besteht zum einen aus Trägerölen, zum anderen aus ätherischen Ölen. Zur ersten Gruppe der Trägeröle gehören beispielsweise:

  • Jojobaöl
  • Mandelöl
  • Traubenkernöl
  • Hanfsamenöl
  • Arganöl
  • Kokosöl
  • Avocadoöl
  • Olivenöl

Trägeröle machen den Großteil aus, sind meist geruchlos und stellen in Ölmischungen wie eben Bartöl die Basis. So haben zusätzliche ätherische Öle – als zweite Gruppe – optimale Möglichkeiten zur Entfaltung, ohne dabei die Haut zu reizen. Unverdünnt können diese Öle dagegen sehr wohl die Haut reizen, ein Trägeröl ist daher meistens ein Muss. Ätherische Öle unterscheiden sich übrigens noch mal in drei Kategorien, die jeweils ganz eigene Eigenschaften und somit Anwendungen bieten.

  1. Ätherische Öle mit Kopfnote
    Diese Öle wirken antiviral sowie antiseptisch und helfen sowohl gegen trockene Haut und trockene Schuppen im Bart oder Haupthaar. Außerdem machen solche Öle Poren wieder frei. Ihr Duft ist relativ stark (Kopfnote), verflüchtigt sich aber recht schnell.

    Beispiele: Teebaumöl, Pfefferminzöl, Zimtöl, Orangenöl, Zitronengrasöl

  2. Ätherische Öle mit Mittelnote
    Öle mit einer Mittelnote fördern dagegen die Durchblutung und zeigen einen warmen, weichen Duft – die Mittelnote.

    Beispiele: Lorbeeröl, Pefferöl, Lavendelöl, Rosmarinöl, Pinienöl

  3. Ätherische Öle mit Basisnote
    Die dritte Kategorie stellen die Öle mit Basisnote. Wie Öle mit Kopfnote helfen solche Öle gegen trockene Haut und somit trockene Schuppen. Ihr Duft aber ist schwer und obendrein lang anhaltend.

    Beispiele: Zedernholzöl, Nelkenöl, Jasminöl, Patchouliöl, Palisanderöl, Sandelholzöl, Vanilleöl

Mit Bartöl Schuppen im Bart bekämpfen

Auch die Trägeröle bieten jeweils ihre ganz eigenen Vorteile und Pflegeanwendungen. Mandelöl beispielsweise lindert Hautreizungen, Entzündungen und Juckreiz. Das klingt doch richtig gut, wenn du von Bartschuppen samt den typischen Jucken geplagt wirst, oder? Allen Ölen gemein ist die pflegende, rückfettende und antibatkerielle Wirkung. Neben der Rückfettung der Haut sorgt Bartöl obendrein für Glanz, Duft und Geschmeidigkeit. Deinem Barthaar wird die gute Pflege also auch optisch anzusehen sein. Einen schönen Schnupperduft gibt es obendrauf, das freut vor allem die Mädels.

Viele Bartträger schwören jedenfalls auf Bartöl, auch – aber nicht nur – wegen lästiger Bartschuppen. Weil Bartöl eben so gut gegen Schuppen im Bart hilft. Ganz einfach, weil Bartöl der Haut neue Feuchtigkeit zuführt. Und weil Bartöl die Haut mit Nährstoffen versorgt und vor der „äußeren Umwelt“ schützt. Richtig, Öl ist generell sehr nährstoffhaltig. Für Haut und (Bart)Haar, nicht für Bakterien und Co. Kleines Problem: Billig ist Bartöl nicht. Bei den großen Marken legst du schon mal 20 oder sogar 30 Euro hin, wohlgemerkt für 100 ml, mitunter sogar nur 50 oder 30 ml. Nicht viel Öl also. Zugegeben reichen 100 und selbst 50 ml recht lange, sind also nicht innerhalb einem Monat oder gar einer Woche aufgebraucht. Wichtig: Achte beim Kauf von Bartöl darauf, dass keine Zusatz- oder Konservierungsstoffe enthalten sind. Bio ist besser.

Wenn du sparen willst, kannst du dein Bartöl selber mischen oder deinen Bartschuppen mit reinen Trägerölen angehen. Jojobaöl beispielsweise ist geruchsneutral und flott eingezogen. Schau einfach mal in einem Reformhaus oder im Netz. Kostenpunkt für 100 ml: sieben bis zehn Euro. Noch günstiger wird dein Bartöl, wenn du es selbst mischst. Zwar sind die Öle an sich ebenfalls nicht billig, dafür recht ergiebig. Über die erzeugte Menge kannst du sparen. Außerdem experimentieren und mit deinem ganz eigenen (Bart)Duft gegen die Schuppen im Bart angehen.

Sparidee: Bartöl einfach selber mischen

Ich kann es nicht versprechen, aber ich werde demnächst wohl noch mal dazu einen Artikel bringen und ein paar Rezepte posten. Bei der Nutzung von Bartöl reichen übrigens wenige Tropfen. Als Faustregel gelten bei einem Bart bis:

  • zwei Zentimeter zwei Tröpfen Öl
  • vier Zentimeter drei Tröpfen Öl
  • sechs Zentimeter vier Tropfen Öl
  • und so fort…

Viel brauchst du bei deiner täglichen Bartpflege gegen Schuppen im Bart also tatsächlich nicht. Wobei die Zahlen lediglich eine grobe Richtung sind. Teste es einfach mal. Ich persönlich neige dazu, eher zu viel Bartöl zu nehmen. Apropos: Da bei mir das Problem Bartschuppen gerade akut ist und ich derzeit selber noch in der „Findungsphase“ bin, greife ich derzeit alternativ zu Babyöl. Parallel habe ich meinen Bart gestutzt, nach zwei Tagen ist schon eine deutliche Besserung eingetreten und vor allem der leidige Juckreiz weniger. So richtig zufrieden bin ich mit Babyöl als Ersatz aber nicht. Auch wenn die Schuppen im Bart weniger geworden sind, weil die Haut die nötige Feuchtigkeit bekommt.

Wenn du aber vorerst – so wie ich die Tage – nichts besseres zur Hand hast, ist Babyöl zumindest eine kurzfristige Alternative. Das ganze typisch Bartöl bis auf die Haut einmassieren, danach den Bart vorsichtig wieder in „Lage“ kämmen. Und wie gesagt: Bei Bartschuppen bloß nicht kratzen! So, das war’s. Zum Thema Schuppen im Bart und deren Behandlung ist alles gesagt. Wenn du etwas interessantes zu Bartschuppen zu sagen hast, freue ich mich auf deinen Kommentar. MenChannel.DE wünscht dir viel Erfolg im Kampf gegen Bartschuppen.

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