Poker Crashkurs: Pokerschule + Texas Hold’em Regeln

Poker Crashkurs & Texas Hold'em Regeln

Du möchtest gern Poker spielen? Hast aber keine Ahnung von dem legendären Kartenspiel und suchst einen Poker Crashkurs? Dann willkommen in der Pokerschule von MenChannel.DE. Hier erhältst du einen Poker Schnellkurs samt den Texas Hold’em Regeln.

Poker ist das Spiel der Cowboys und ähnlich unserem Skat ein echtes Männerspiel. Doch das US-Kartenspiel ist um einiges einfacher und im Poker Schnellkurs deutlich leichter zu erlernen. Da ist nix groß mit Augen zählen und nichts mit stechen. Die Pokerschule ist deutlich einfacher. Paar, Dreier, Full House, Straight oder Royal Flash; schon ist das Pokerspiel entschieden und der Pot gewonnen.

Bevor ich dir die Pokerhände erkläre, zuerst im Poker Crashkurs aber die allgemeinen Pokerregeln. Generell besteht eine Pokerhand aus fünf Karten. Eine Ausnahme ist Texas Hold’em, wo Spieler bis zu sieben Karten bekommen. Aus diesen sieben werden aber ebenfalls nur die fünf besten ausgewählt. Somit bleibt es bei fünf Spielkarten. Da Texas Hold’em als beliebteste Pokervariante gilt, wird dir diese Variante in der Pokerschule später ausführlich erklärt (siehe Poker Schnellkurs: Texas Hold’em Regeln).

Poker Schnellkurs: Allgemeine Pokerregeln

Wie gesagt: Eine Pokerhand besteht aus fünf Karten. Gespielt wird mit 52 Karten (anglo-amerikansiches Blatt). Haben zwei (oder mehr) Spieler ein gleiches Blatt oder vielmehr eine gleiche Pokerhand, entscheiden die höheren Karten. Die Rangfolge nennt dir der Poker Crashkurs mit: Zwei, Drei, Vier, Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, Bube, Dame, König, Ass. Die Zwei ist die schwächste Karte im Poker, das Ass die höchste. Logisch auch ohne Poker Crashkurs, oder? Beginnend mit dem Ass lautet die Poker Rangfolge (absteigend) wiederum: Ass, König, Dame, Bube, Zehn, Neun, Acht, Sieben, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei. Online Poker spielen (und vor allem üben) kannst du übrigens auf gameoasis.de.

Poker Crashkurs: Herz Dame so viel wert wie Karo Dame

Entscheidend für den Sieg ist jedenfalls allein die Pokerhand. Zwei Paare schlagen daher ein Paar, selbst wenn dieses eine Paar aus zwei Assen besteht. Zwei Dreien und zwei Vieren sind als Two Pair ganz einfach mehr wert. Das Ranking der Pokerhände verrät dir die Pokerschule im nächsten Abschnitt. Anders als im Skat haben die Symbole – Herz, Karo, Pik, Kreuz – übrigens keinen Einfluss auf die Hierarchie. Eine Herz Dame ist ebenso viel wert wie eine Pik Dame, entscheidet also nicht über den Sieg.

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So, das Ganze im Poker Schnellkurs noch mal in flotter Kurzform:

  • 52 Karten (anglo-amerikansiches Blatt)
  • eine Pokerhand gleich fünf Karten
  • Rangfolge: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2
  • bei gleichem Blatt entscheiden die höheren Karten
  • Hand geht immer vor der Höhe der einzelnen Karte
  • Symbole Herz, Pik, Kreuz, Karo ohne Einfluss

Pokerschule: Full House, Flush oder Royal Straight?

Wichtigste Info also beim Poker Schnellkurs: Die Pokerhand besteht aus fünf Karten. Diese fünf Karten entscheiden das Spiel. Zugegeben gibt es gleich einige Pokervarianten wie Texas Hold’em, Omaha oder Stud. Doch die Pokerhand ist immer dieselbe. Und vor allem die Rangfolge der Karten. Mit denen beginnen wir auch gleich unseren Poker Crashkurs. Was also ist besser? Paar, Dreier, Straight oder Full House? Die Pokerschule verrät dir die Pokerhand Rangfolge.

Pokerhand Rangfolge: High Card (Hohe Karte)
Wenn du gar nichts auf deiner Pokerhand hast – und dein(e) Gegner ebenfalls nicht -, entscheidet die High Card. Also die „Hohe Karte“ oder auch „No Pair“. Die höchste Karte ist laut Poker Crashkurs natürlich das Ass. Aber nur, wenn du ein Ass auf der Hand hast. Ansonsten König, Dame, Bube, und so fort.

Pokerhand Rangfolge: One Pair (Paar)
Geschlagen ist die High Card durch das Paar oder One Pair. Also zwei gleiche Karten wie etwa zwei Buben oder zwei Vieren. Haben zwei Spieler ein Paar auf der Hand, entscheidet das höhere Paar. Ein Paar Buben – im englischen Jacks genannt – schlägt ein Paar Vieren.

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Pokerhand Rangfolge: Two Pair (zwei Paare)
Besser als ein Paar sind laut Poker Crashkurs wieder zwei Paare (Two Pair), also jeweils zwei gleiche Karten. Somit schlägt ein Paar Dreien UND ein Paar Fünfen – als Two Pairs – ein Paar Assen als One Pair. Haben zwei Spieler zwei Paare, entscheidet wieder das höhere Pokerblatt. Einfache Pokerschule, oder?

Poker Crashkurs: Kleine & große Straße sind Bullshit

Pokerhand Rangfolge: Three of an Kind (drei Gleiche)
One Pair und Two Paris sind mit einem Three of an Kind (drei Karten einer gleichen Art) geschlagen. Also beispielsweise drei Damen, drei Sechsen oder drei Zweien. Logisch, das die Damen mehr gelten als drei Siebenen, aber wiederum weniger als drei Asse.

Pokerhand Rangfolge: Straight (Straße)
Drei Gleiche sind von einer Straße geschlagen. Also fünf aufeinanderfolgende Karten, aber verschiedener Farbe. Ein Beispiel für eine solche Straight wäre Vier Herz, Fünf Piek, Sechs Herz, Sieben Karo, Acht Blatt. Wichtig: Eine Straße oder Straight geht niemals über das Ass hinaus. Die niedrigste Straße lautet daher: Ass, Zwei, Drei, Vier, Fünf. Die höchste Straße wäre Zehn, Bube, Dame, König, Ass. Keine Straße wäre Dame, König, Ass, Zwei, Drei. Das Ass muss quasi die Straße starten oder beenden. Mittendrin geht nicht.

Übrigens: Eine kleine oder große Straße gibt es im offiziellen Poker nicht. Straße ist Straße. Haben zwei Spieler eine Straight, entscheidet laut Poker Crashkurs die höhere.

Pokerhand Rangfolge: Flush (fünf Gleiche einer Farbe)
Über der Straight ist der Flush angesiedelt. Der Flush ist laut Pokerschule eine Straße gleicher Farbe, aber nicht aufeinanderfolgender Karten. Also beispielsweise Karo Vier, Karo Sechs, Karo Neun, Karo Bube, Karo Ass. Wichtig ist beim Flush somit allein die Farbe, nicht die Reihenfolge der einzelnen Karten.

Pokerhand Rangfolge: Full House (Paar & Dreier)
Nach dem Flush folgt das Full House, bestehend aus einem Paar und einem Dreier. Also etwa zwei Fünfen und zwei Damen. Schon ist das volle Haus (von fünf Karten) sprichwörtlich voll.

Poker Crashkurs: Royal Flush schlägt alles

Pokerhand Rangfolge: Four of a Kind (vier Gleiche)
Four of a Kind oder eben vier Gleiche steht wieder über dem Full House. Gemeint ist damit natürlich eine Pokerhand mit vier gleichen Karten wie vier Dreien oder vier Könige. Im englischen sagt man zum Four of an Kind auch Quads. Das Four of a Kind ist übrigens die dritthöchste Pokerhand. Also schon ein verdammt gutes Blatt.

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Pokerhand Rangfolge: Straight Flush (Straße gleicher Farbe)
Als zweithöchste Pokerhand gilt hingegen das Straight Flush. Das ist quasi ein Mix aus einem Straight UND einem Flush. Im Klartext: fünf aufeinanderfolgende Karten (Straight) gleicher Farbe (Flush). Beispiele für ein Royal Straight wäre Sechs Herz, Sieben Herz, Acht Herz, Neun Herz, Zehn Herz oder aber Acht Karo, Neun Karo, Zehn Karo, Bube Karo, Dame Karo.

Pokerhand Rangfolge: Royal Flush (höchste Straße)
Als höchste Pokerhand überhaupt gilt in der Pokerschule das Royal Flush. Das Royal Flush ist das höchste Straight Flush, beginnt also immer – IMMER – mit einer Zehn und endet immer mit einem Ass. Also Zehn Herz, Bube Herz, Dame Herz, König Herz, Ass Herz. Oder das Ganze in Pik. Oder Karo…

Pokerschule: Die absteigende Pokerhand Rangfolge lautet somit…

  1. Royal Flush
  2. Straight Flush
  3. Four of a Kind (Vierer)
  4. Full House
  5. Flush
  6. Straight
  7. Three of a Kind (Dreier)
  8. Two Pairs
  9. One Pair
  10. High Card

Wie gesagt, die wohl beliebteste Pokervariante – neben Omaha Hold’em oder Seven Card Stud – ist Texas Hold’em. Jedenfalls in typischen Spielbanken (Casinos) und auf Pokerturnieren. Hold’em ist Slang und heißt eigentlich „hold them“. Zu deutsch „halte sie“ – und zwar die Karten. Zur Hold’em-Kategorie zählen alle Pokerspiele, bei denen eine oder mehrere Karten als „Gemeinschaftskarten“ (Community Cards) in der Mitte des Tisches platziert werden. Eben wie Texas Hold’em oder Omaha Hold’em. Diese Gemeinschaftskarten darf jeder Pokerspieler nutzen, um seine Pokerhand zu verbessern.

Poker Schnellkurs: Texas Hold’em Regeln

Texas Hold’em wird generell zwei bis zehn Spielern gespielt. In US-Casinos auch mal mit 14 Spielern. Jeder Spieler bekommt bis zu sieben Karten. Die eigentliche Pokerhand besteht aber ebenfalls aus maximal fünf Karten. Zwei sind also übrig. Zugegeben etwas verwirrend, aber dafür ist ja unser MenChannel.DE Poker Schnellkurs da. Also: Zuerst erhält jeder Spiel zwei verdeckte Karten, die Holecards oder Pocket Cars beziehungsweise Pockets. Jetzt müssen die Spieler bereits ihren Einsatz bringen. Anschließend gibt es drei weitere Karten, den Flop. Die bekommt der Spieler aber nicht auf die Hand. Der Flop wird laut Poker Schnellkurs in der Mitte des Tisches platziert. Sozusagen für alle.

Um es kurz zu machen: Das Pokerspiel besteht aus vier Wettrunden, dann kommt es zum Showdown. Mit jeder Runde gibt es für die Pokerhand neue Karten, parallel wächst der Pot. Sieger ist natürlich der mit dem besten Blatt beziehungsweise der besten Pokerhand. Logisch, dass aus sieben möglichen Karten pro Spieler die fünf besten gewählt werden. Also die fünf, welche die bestmögliche Pokerhand laut Pokerschule versprechen. So, und das ganze nun im Poker Crashkurs noch mal etwas konkreter.

Gehen wir in der Pokerschule zuerst auf die vier Wettrunden und die Kartenvergabe ein. Zuvor wird der Dealer bestimmt, das ist der Kartengeber. Der Dealer erhält den Dealerbutton und wechselt mit jeder Runde. In Casinos übernimmt die Funktion des Dealers normalerweise der Croupier. Die zwei Spieler links des Dealers werden zum Small Blind und Big Blind ernannt und geben die ersten Einsätze vor. Somit liegen die ersten Chips bereits im Pot, die ersten Karten folgen prompt. Weiter geht’s im Poker Crashkurs mit den Wettrunden.

Poker Schnellkurs: Texas Hold’em Wettrunden

  1. Poker Wettrunde #1: Preflop
    Die erste Runde ist der „Preflop“. In dieser Runde wird die Starthand ausgeteilt, also die zwei (verdeckten) Holecards. Da mit Small Blind und Big Blind die ersten Spieler ihre Einsätze bereits gebracht haben, beginnt das Spiel beim nächsten Spieler links vom Big Blind. Dieser Spieler eröffnet somit die erste Wettrunde, den Preflop. Dazu kann er aus drei Optionen wählen:

    • Call: mitgehen (Betrag in Höhe des Big Blind setzen)
    • Raise: erhöhen (Betrag über dem Big Blind setzen)
    • Fold: aussteigen

    Im Uhrzeigersinn folgen die anderen Spieler. Pro Wettrunde kann jeder Speiler übrigens nur einmal den Einsatz erhöhen.

  2. Poker Wettrunde #2: Flop
    Sind die ersten Einsätze durch und genug Spieler im Spiel, geht es in die zweite Wettrunde. Die wird bei Texas Hold’em „Flop“ genannt. Zuerst gibt es neue Karten. Hierzu legt der Croupier Schrägstrich Dealer eine Karte verdeckt neben den Kartenstapel, danach drei Karten offen auf den Tisch. Die sind der Flop. Darauf eröffnet der Spieler links vom Dealer die Wettrunde. Oder er wartet ab (Check) – ohne Einsatz. Das kann dann auch der nächste Spieler. Er kann aber auch wetten. Sowie ein neuer Bet (Einsatz) erfolgt, geht es wieder mit Call, Raise oder Fold weiter.

  3. Poker Wettrunde #3: Turn Card
    Die dritte Wettrunde heißt laut Poker Schnellkurs „Turn Card“. Wieder wird eine verdeckte Karte neben den Stapel gelegt, dann eine vierte offen in die Mitte. Die Turn Card. Weiter geht es laut Texas Hold’em Regeln mit Check, Call, Raise oder Fold.

  4. Poker Wettrunde #4: River Card
    Die vierte und letzte Wettrunde ist die „River Card“. Noch einmal wird eine verdeckte Karte neben dem Stapel abgelegt, noch einmal eine fünfte (und letzte) Karte an die Spieler offen verteilt. Eben besagte River Card. Es folgen laut Texas Hold’em Regeln die typischen Optionen rund um Call, Raise und Fold.

Poker Crashkurs: Texas Hold’em Showdown

Haben alle Spieler die vier Wettrunden durchgehalten, steht jetzt der Showdown an. Jeder Spieler stellt aus seinen zwei Holecards und fünf Tischkarten die bestmögliche Pokerhand zusammen. Die zwei übrigen Karten besitzen keine Bedeutung. Nun geht es nur noch darum, wer sein Blatt als erster zeigen muss. Das ist der Spieler, der

  1. in der letzten Runde erhöhte (Raise),
  2. der als letzter einen Einsatz (Bet) brachte oder
  3. derjenige in der First Position.

Zweitens gilt, wenn erstens nicht zutrifft. Also es keine Erhöhung in der letzten Wettrunde gab. Drittens gilt, wenn es weder eine Erhöhung in der letzten Runde noch einen letzten Einsatz gab. Ist das geklärt, können alle Spieler aufdecken und den Gewinn beanspruchen. Logischerweise gewinnt die beste Pokerhand. Sollten mehrere Spieler als Gewinner aus dem Spiel gehen, wird der Pot entsprechend den Texas Hold’em Regeln aufgeteilt.

Wichtig bei Texas Hold’em ist noch das Limit, also der maximale Einsatz. Für das Limit nennen die Texas Hold’em Regeln vier Alternativen.

  1. No Limit (NLHE): Ein Minimum gibt es lediglich für Bet oder Raise. Das Maximum richtet sich allein nach den Stacks der Spieler, also die Gesamtheit der Chips (Jetons).

  2. Pot Limit (PLHE): Das Limit entspricht dem aktuellen Pot.

  3. Split Limit (oder Spread Limit): In den ersten zwei Wettrunden gilt das Lower Limit als Maximum, ab Wettrunde drei das Higher Limit. Heißt: Sind als Small Blind fünf Euro und als Big Blind zehn Euro festgesetzt, lautet das Lower Limit zehn Euro, das Higher Limit 20 Euro. Also jeweils das Doppelte der Blinds. Pro Runde darf der Einsatz drei Mal erhöht werden. Bei nur noch zwei Spielern im Spiel ist diese 3er-Regel aufgehoben.

  4. Fixed Limit (LHE): Ähnlich dem Split Limit, jedoch mit festen Vorgaben der Einsätze. Heißt: In den ersten zwei Runden beträgt der Einsatz ein Big Blind, ab der dritten Runde zwei Big Blinds.

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Pokerschule: Grundlagen Texas Hold’em Regeln

Kleine Randnotiz im Poker Crashkurs: In Casinos wird meist mit Jetons (englisch Chips) statt Bargeld gespielt. In Turnieren wird dagegen durchaus mit Bargeld gezockt. Hast du den Poker Schnellkurs und die Texas Hold’em Regeln so weit verstanden? Nicht? Dann noch mal die wichtigsten Grundlagen von Texas Hold’em im Poker Schnellkurs auf einen Blick.

  1. Texas Hold’em wird von zwei bis zehn Spielern gespielt.
  2. Die Pokerhand wird aus bis zu sieben Karten gebildet.
  3. Ein Spieler macht den Dealer (Kartengeber) und bekommt den Dealerbutton.
  4. Der Dealerbutton wechselt mit jedem Spiel im Uhrzeigersinn.
  5. Die zwei Spieler links vom Dealer sind der Small und Big Blind.
  6. Beide Blinds müssen vor dem Kartengeben Zwangseinsätze bringen.
  7. Höhe (Einsatz) richtet sich laut Texas Hold’em Regeln nach Small und Big Blind.
  8. Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten: die Holecards.
  9. Start erste Wettrunde (Preflop).
  10. Spieler links vom Big Blind beginnt Spiel mit Call, Raise oder Fold.
  11. Andere Spieler folgen jeweils im Uhrzeigersinn.
  12. Letzter ist der Big Blind. Ende erste Wettrunde/Preflop.
  13. Drei Gemeinschaftskarten (Flop) werden offen in die Mitte gelegt.
  14. Start zweite Wettrunde (Flop)
  15. Reihenfolge startet nun beim Small Blind (Spieler links vom Dealer).
  16. Optionen: Check (schieben), Bet (setzen) oder Fold (weglegen).
  17. Bei Einsatz eines Spielers folgt vierte Option Raise (erhöhen).
  18. Ende zweite Wettrunde.
  19. Dealer legt vierte Gemeinschaftskarte (Turn) in die Mitte.
  20. Start dritte Wettrunde (Turn Card).
  21. Reihenfolge wieder ab Small Blind.
  22. Optionen wie zuvor.
  23. Ende dritte Wettrunde.
  24. Fünfte und letzte Gemeinschaftskarte (River) wird aufgedeckt.
  25. Start vierte Wettrunde (River Card).
  26. Optionen wie zuvor.
  27. Ende vierte Wettrunde.
  28. Showdown: Spieler decken Pokerhand auf.
  29. Sieger gewinnt laut Texas Hold’em Regeln den Pot.

Das soll’s nun mit dem Poker Crashkurs gewesen sein. Die Pokerschule macht dicht, der Poker Schnellkurs samt den Texas Hold’em Regeln ist beendet. Viel Glück und Erfolg wünscht dir MenChannel.DE.

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